Das Büro Frixen besitzt Fachkenntnisse zu folgenden Teilgebieten der Biowissenschaften:
Theoretische Grundlagen:
Allgemeine Biologie
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Systematik (Reiche der Bakterien, Pilze, Pflanzen, Tiere / Menschen);
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Darstellung der Teilgebiete, wie Zellbiologie, Molekularbiologie, Genetik,
Stoffwechsel, Immunologie, Mikrobiologie (Bakterien, Pilze), Virologie
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Zellbiologie
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Zelltypen (Prokaryonten, Eukaryonten), Struktur / Funktion der Einzelbestandteile und Organellen,
Zell-Zell- und Zell-Substratwechselwirkungen, Zellzyklus, Tumortransformation
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Molekularbiologie
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Von der DNA zum Protein: Chromosomen, DNA, Replikation, Mutationen, Gene,
RNA, Transkription, Translation, Aminosäuren und Proteine, Regulation der Genexpression
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Genetik
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Gene, Allele, Homozygotie, Heterozygotie, dominante und rezessive Vererbung
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Stoffwechsel
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Stoffklassen: Proteine, Kohlenhydrate, Fette
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allgemeine Übersicht der Nahrungsverwertung und Stoffwechselzyklen bei Tieren / Menschen sowie Pflanzen (hier: Fotosynthese und Zellatmung)
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Immunologie
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Unspezifische und spezifische Immunabwehr (B-Lymphozyten, Antikörper, T-Lymphozyten,
Antigen-Antikörperreaktionen)
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Mikrobiologie und
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Virologie
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Gesamter Abriss der medizinischen Mikrobiologie
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Nach oben
Zellbiologische Methoden:
- Zellkulturtechnik
- Produktion monoklonaler Antikörper
- Dreidimensionale Zellkultur / Tissue Engineering
- Toxizitätsprüfungen, Klonierungen
- Apoptosebestimmungen
- Mikroinjektionen in einzelne Zellen
Molekulargenetische Methoden:
DNA-Technologie
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Aufschluss von Zellen oder Geweben
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Isolierung und Identifizierung von DNA
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Grundlagen des Klonierens am Beispiel eines gereinigten Proteins
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Herstellung von DNA-Bibliotheken
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Sequenzierung
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Biotechnische Produktion des klonierten Faktors
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Transfektionen
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PCR (Polymerasekettenreaktion)
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RNA-Technologie
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Isolierung und Identifizierung von RNA
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Herstellung einer komplementären DNA (cDNA)
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Beim Umgang mit Nukleinsäuren im Labor kommen Agarose-Gelelektrophoresen
sowie Southern- und Northernblot-Verfahren zum Einsatz.
Proteinbiochemische Methoden:
- Aufschluss von Zellen oder Geweben
- Chromatographie
- SDS-Polyacrylamid-Gelelektrophorese
- Isoelektrische Fokussierung
- Western-Blot
- Immunchemische Testmethoden
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DNA-Technologie im Rahmen des Humangenomprojekts:
- Ziele des Genomprojekts
- Projektförderungen
- Ablauf der Sequenzierung von komplexen Genomen
(Chromosome Walking, Chromosome Jumping, Schrotschuss-Verfahren)
- Europäische / deutsche Erfolge (Chromosom 21)
- Bedeutung für Grundlagenforschung, Medizin u. Biotechnologie
Proteomforschung:
- Technische Ansätze, Proteinprofilanalysen
- Interaktionsmapping
Weitere Themen im Bereich der Life Sciences:
Fortpflanzungsmedizin
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Die Techniken im Überblick:
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Erbgut-Check für Embryos (Präimplantationsdiagnostik)
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Medizinische Diagnostik
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Anwendung der Gentechnik:
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und Therapie
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Grundlagen, Herstellung eines gentechnischen Medikaments
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Entdeckung von Mutationen, genetischer Fingerabdruck
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Was verheißen embryonale oder erwachsene Stammzellen und therapeutisches Klonen?
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Gesetzliche Betimmungen
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Sozialmedizin
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DNA-Chips für Krankenversicherungen?
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Herstellung und Einsatz aus molekularbiologischer Sicht
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Ernährung
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Vorgang der gentechnischen Veränderung bei Pflanzen und Tieren
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Überblick gentechnisch veränderter Nutzpflanzen und Lebensmittel auf dem Markt
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Landwirtschaft:
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Problematik des unerwünschten Gentransfers auf andere Pflanzen (Anbau von z.B. Raps, Bt-Mais, transgenem Soja)
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Ökologische und gesundheitliche Risiken bei Anbau und Verzehr herbizidresistenter Nutzpflanzen
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Lohnt sich der Anbau wirtschaftlich?
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Lebensmittel:
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unerwünschter Gentransfer im Verdauungstrakt von Mensch und Tier?
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(z.B. Antibiotika-Resistenzgene in Tomate, Mais, Joghurt, Bier)
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Regularien:
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Novel-Food-Verordnung, Gentechnikgesetz u. a.
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